Geboren 1933 in Furtwangen
Gestorben 2013 in Simonswald
Siegfried Weiß wuchs in der Nähe von Gütenbach auf. Er gewann neun Deutsche Meisterschaften im Skilanglauf und nahm an den vier Olympischen Winterspielen von 1956 bis 1968 teil.
1956 in Cortina d’Ampezzo gelang ihm mit der 4x10-km-Staffel der Herren ein 10. Platz bei 14 gestarteten Teams. Seine Teamkollegen waren Cuno Werner, Rudi Kopp und Hermann Möchel. Während der Spiele im amerikanischen Squaw Valley lag er im 50-km-Rennen zeitweise auf Rang 10, rutsche jedoch wegen Wachsproblemen auf Rang 24 ab. Diesen Rang erreichte er auch vier Jahre später in Innsbruck. 1968 trat er in Grenoble, erstmals in einer von zwei deutschen Mannschaften, erneut im 50-km-Rennen an und erreichte den 43. Rang. 1972 zog er sich aus dem Leistungssport zurück und lebte fortan in Simonswald.
Siegfried Weiß verstarb im Alter von 79 Jahren nach schwerer Krankheit. Er wurde auf dem Friedhof in Simonswald begraben.
Quelle: Wikipedia
Geboren 1944
Gestorben 1993
Karl-Heinz Scherzinger gehörte 1968 zur 87-köpfigen deutschen Delegation bei den Olympischen Spielen in Grenoble / Frankreich.
Geboren 1965 in Furtwangen
Walter Kuss (* 7. Mai 1965 in Furtwangen) war ein westdeutsch-deutscher Langlaufläufer, der von 1988 bis 1995 antrat. Bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary, Alberta, Kanada wurde er Siebter in der 4 x 10 km-Staffel.
Kuss 'bestes Ergebnis bei den FIS Nordischen Skiweltmeisterschaften war der 11. Platz bei der 15 km langen Veranstaltung in Lahti im Jahr 1989. Sein bestes Weltcup-Ergebnis war der 13. Platz bei einer 15 km langen Veranstaltung in der Schweiz im Jahr 1990.
Kuss' bestes Einzelkarriere-Finish war 1994 bei einem 10-km-Continentalcup-Event in der Schweiz Zweiter.
Quelle: Wikipedia
